Musikhalle Hamburg wird 2005 zur Laeiszhalle

Kultursenatorin Karin von Welck und Michel-Hauptpastor; Helge Adolphsen mit Familie Nikolaus Schües, Partner der Reederei Laeisz bei der Umbenennungstaufe der Musikhalle Hamburger in Laeiszhalle am 12.01.2005. Foto: ©David Beck

Jetzt heißt es wieder – Veranstaltungen in der Laeiszhalle!

Hamburg – Am 12. Januar 2005 war es soweit, im neobarocken Stil eingerichtete Musikhalle Hamburg am Johannes-Brahms-Platz in Hamburg, soll wieder Laeiszhalle (gesproch.: „Laißhalle“) heißen und an ihren Stifter den Hamburger Reeders und Mäzens Carl Laeisz erinnern.

Begründung der Taufe: In einem Senatsbeschluss würdigte man damit, seinerzeit das Engagement der Stiftung der Musikhalle durch die Familie Laeisz.

In Anwesenheit der Kultursenatorin Karin von Welck, Familie Nikolaus Schües, Partner der Reederei Laeisz wurde die Umbenennungstaufe der  Hamburger Musikhalle in Laeiszhalle von Michel-Hauptpastor; Helge Adolphsen vollzogen und das Gebäude getauft und gesegnet.

 

Felix Schües mit Notenschlüssel bei der Umbenennungstaufe der Musikhalle Hamburger in Laeiszhalle am 12.01.2005. Foto: ©David Beck

Basisdaten der Laeiszhalle Hamburg

Adresse: Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg

Eröffnung: 4. Juni 1908
Baukosten: ca. 430 Millionen Euro
Architekt: Rathausarchitekten Martin Haller und Erwin Meerwein
Baustil: Neobarock
Besucher: 400.000 Besucher pro Jahr

Veranstaltungsräume
Brahms-Foyer: 80 Plätze an Tischen
Großer Saal: 2025 Plätze
Kleiner Saal: 640 Plätze
Studio E: 150 Plätze

 

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