Hamburg – Es war eine Katastrophe von unvorstellbarem Ausmaß, die ein verheerender Tsunami nach einem Seebeben mit einer Stärke 9,0 auf der Richterskala am 26. Dezember 2004 in Südostasien anrichtete. Trauige Bilanz der Flutkatastrophe die weltweit für Mitgefühl und Bestürzung sorgte; Weit über 200.000 Tote und zehntausende Verletzte, sowie Millionen Obdachlose und Schäden in Milliardenhöhe. In zahlreichen Regionen Südostasiens drohen Hungersnöte und Seuchen.
In Hamburg trafen sich am 05. Januar 2005, wie in vielen anderen Städten in Europa, über 2500 Menschen vor dem Rathaus zu einer Schweigeminuten ein. In Hamburg stoppten die Busse und Bahnen für drei Minuten und auch Reisende in Zügen und auf Bahnhöfen gedachten der Opfer der Flutkatastrophe in Asien.
Hamburg ist in stillen Gedenken bei den Flutopfer.