Schweigeminuten in Hamburg 2005 – Europa in stillem Gedenken an die Flutopfer

Am 05. Januar 2005 fand am Rathaus in Hamburg eine Schweigeminute, für die Opfer der Flutkatastrophe 2004 in Südost-Asien statt.

Hamburg – Es war eine Katastrophe von unvorstellbarem Ausmaß, die ein verheerender Tsunami nach einem Seebeben mit einer Stärke 9,0 auf der Richterskala am 26. Dezember 2004 in Südostasien anrichtete. Trauige Bilanz der Flutkatastrophe die weltweit für Mitgefühl und Bestürzung sorgte; Weit über 200.000 Tote und zehntausende Verletzte, sowie Millionen Obdachlose und Schäden in Milliardenhöhe. In zahlreichen Regionen Südostasiens drohen Hungersnöte und Seuchen.

Am 05. Januar 2005 trafen sich die Zweite Bürgermeisterin; Birgit Schnieber-Jastram (2.v.l.) Senatorin Karin Freifrau von Welck (3.v.l.) und Bürger und Bürgerinnen am Rathaus in Hamburg, für eine Schweigeminute für die Opfer der Flutkatastrophe 2004 in Südost-Asien zusammen. Foto: ©David Beck

In Hamburg trafen sich am 05. Januar 2005, wie in vielen anderen Städten in Europa, über 2500 Menschen vor dem Rathaus zu einer Schweigeminuten ein. In Hamburg stoppten die Busse und Bahnen für drei Minuten und auch Reisende in Zügen und auf Bahnhöfen gedachten der Opfer der Flutkatastrophe in Asien.

Hamburg ist in stillen Gedenken bei den Flutopfer.

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